„Schule transformieren mit der climatechallenge – how to“ – unter diesem Titel sind wir dieses Wochenende mit jungen Multiplikator:innen ins Gespräch gekommen. Mit der #climatechallenge von Germanwatch e.V. bringen sie ein partizipatives Lernformat an die Schulen.

Im Mai haben wir uns schweren Herzens von unserer fabelhaften Mitarbeiterin Theresa verabschiedet, haben nun aber eine wunderbare Nachfolge gefunden: Timmy unterstützt uns ab sofort im Teacher’s Backoffice vor allem in der Mitgliederverwaltung und kümmert sich künftig um die Landesgruppenkoordination.

Stress, Druck, Angst – viele fühlen sich in ihrem Leiden an den Schulstrukturen ähnlich ohnmächtig wie angesichts der Klimakrise, egal ob Lehrkräfte oder Schüler:innen. Um dieser doppelten Ohnmacht zu entkommen, braucht es Freiräume:🫂 für Partizipation💪 für Selbstwirksamkeit❤️‍🩹 für (Self)Care🌱 für Zukunft Freiräume, Banden bilden Um diese Freiräume in die Schule zu bringen, waren wir –

🔮 Was würden wir heute ändern, wenn wir das Morgen kennen würden? Mit diesem Gedanken spielt der Film „ANNA – A tale for tomorrow“, nach dem Roman „2082 – Noras Welt“ von Jostein Gaarder. Die Protagonistin Anna wacht eines Tages im Jahr 2082 auf, in einer von der Klimakrise geplagten Welt. Hier begegnet sie ihrer

Earth, Erde, terre, ziemia, maa. In vielen Sprachen wurde der Name unseres Planeten von dem Wort Boden abgeleitet. Es bedeutet so viel wie Grundlage unseres Lebens, Gaia, Demeter, Mutter Erde. Unsere Erde wurde spätestens 1968 in dem legendären Foto Earthrise von der Besatzung der Apollo-Raumkapsel so abgebildet, wie sie wirklich ist: ein verletzlicher, einzigartiger blauer