Stefan Rostock
Teamleiter Bildung für nachhaltige Entwicklung, NRW-Fachpromotor für Klima & Entwicklung, Germanwatch e.V.
Teachers for Future sind das Salz in der Suppe der Bildungsdebatte. Fachleute aus der Praxis, Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft und Know-how für die zukunftsfähige Weiterentwicklung von Bildung.
Germanwatch e.V. freut sich, zusammen mit Teachers for Future transformative Bildung zu entwickeln, in der Praxis auszuprobieren und in der Bildungspolitik zu verankern. Denn gemeinsam ermächtigen wir Lernende allen Alters, sich mit ihren Anliegen an die relevanten Entscheidungsträger:innen zu wenden und ihren strukturverändernden Handabdruck für mehr Nachhaltigkeit zu hinterlassen.
Christiane Bertram
Juniorprofessur für Fachdidaktik in den Sozialwissenschaften
Universität Konstanz
Was ich an T4F schätze:
– dass sie die richtige und wichtige Frage stellen: „Für welche Zukunft unterrichten wir?“
– dass sie diese Frage ernst meinen und sich etwas einfallen lassen, um die Zukunft zu ermöglichen und zu gestalten.
– dass sie mit so viel geballter Fachkompetenz und einem so großen Elan die relevanten Themen (BNE!) voran bringen.
– dass sie so tolle Menschen sind: lebenslustig und ernsthaft, herzlich und mitfühlend, kreativ und schlau.
– dass es eine Freude ist, mit ihnen gemeinsam Zeit zu verbringen und das Leben zu feiern.
Markus Schaer
Studiendekan Evangelische Hochschule Nürnberg
Ich wünsche mir Schulen, die Orte der Herzenskraft sind. In denen Lernende nicht unterrichtet, sondern aufgerichtet werden und Freude an der Entfaltung ihrer Potenziale entwickeln. In denen Lehrkräfte Sinn in ihrer Tätigkeit finden und die Freiheit bekommen, kreativ zu sein. In denen Lernende und Lehrende tiefen inneren Mut entwickeln, etwas Neues zu wagen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. In denen wir alle in Resonanz sind mit uns selbst, mit den anderen und mit der Natur. Danke, Teachers for Future, dass ihr das auf den Weg bringt!
Anne-Ly Redlich
Studentin an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz
Umgang mit Krisen muss auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Allem voran braucht es einen produktiven Umgang mit all den Emotionen, die mit Krisen einhergehen – Angst, Wut, Überforderung etc. Ohne einen nachhaltigen Umgang mit unserem Inneren können wir kaum nachhaltig das Außen gestalten.
Schulen sind ein wichtiger Ort für diese Arbeit. Die t4f haben sich unter anderem zum Ziel gesetzt, Schulen als unterstützende Orte für junge Menschen zu gestalten und vergessen dabei nicht, dass wir alle in diesen Dingen viel zu lernen haben.
Melanie Gehenzig
Referentin Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Germanwatch e.V.; Bildungshausleiterin Haus Wasserburg
Otto Herz
Reformpädagoge, Psychologe & Autor
Margret Rasfeld
Gründungsmitglied von „Schule im Aufbruch“ und Bildungsinnovatorin
Achim Beule
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Klaus Schilling
Bundeskoordination UNESCO-Projektschulen
Thomas Hohn
Kampaigner Umwelt- und Bildungspolitik, Greenpeace e.V.