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Post von ganz oben – Reaktionen auf die Diensteid-Kampagne

Sowohl die – seit wenigen Tagen nicht mehr amtierende – Bundesbildungsministerin Anja Karliczek, als auch die PrĂ€sidentin der Kultusminister*innen-Konferenz, Britta Ernst, haben auf unseren Offenen Brief zum Diensteid-Dilemma reagiert.
Beide bedanken sich fĂŒr das Engagement und die Arbeit von Teachers for Future und heben die wichtige Rolle hervor, die Lehrer*innen im Kontext des klimapolitischen Diskurses innehaben.
„Lehrerinnen und Lehrer können bei der Moderation dieser Diskussionsprozesse einen wichtigen Beitrag leisten.“, heißt es von Anja Karliczek. „Ich bin Ihnen deshalb dankbar, dass Sie und der Verein ‚Teachers for Future“ das Augenmerk auf diese wichtigen ZusammenhĂ€nge lenken.“
Und die PrĂ€sidentin der KMK, die brandenburgische Kultusministerin Britta Ernst, bekrĂ€ftigt: „Die Thematik dieser Aufgabe [des gesellschaftlichen Diskurses zum Klimawandel] ist nicht die eines Unterrichtsfachs, sondern stellt eine wichtige Querschnittsaufgabe aller FĂ€cher dar.“
Das Dilemma der unterzeichnenden Lehrer*innen bleibt indessen bestehen und wird auch durch eine selbstredend dem Beutelsbacher Konsens verpflichtete Unterrichtsgestaltung nicht aufgelöst.
Dazu wĂ€re eine Klimapolitik vonnöten, die dem Pariser Klimaabkommen wirklich Rechnung trĂ€gt. Auch wenn die neue Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag einige Schritte in die richtige Richtung getan hat – fĂŒr „deutlich unter 2 Grad“ reicht das noch nicht.

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