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Teachers im Theater – mit FFF Tübingen in der Inszenierung von Ökozid

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Teachers im Theater

Deutschland im Jahr 2034. Der Klimawandel ist nicht mehr zu leugnen. Dürreperioden und Sturmfluten haben ganze Landstriche unbewohnbar gemacht. Die deutsche Regierung wird von Vertreter*innen diverser Umweltorganisationen und Schwellenländer wegen ihres zögerlichen ökologischen Handelns in den vergangenen Jahrzehnten auf Schadensersatz verklagt. Da der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag aufgrund des steigenden Meeresspiegels evakuiert werden musste, findet die Verhandlung in Berlin statt. Die beiden Anwältinnen der Anklage, der Strafverteidiger und die internationalen Richterinnen und Richter ringen auf der Basis realer Fälle und Studien um die Deutungshoheit über die größte menschengemachte Katastrophe aller Zeiten. Auch die Medien sind vertreten und spielen ihr eigenes Spiel, als der Höhepunkt der Verhandlung ansteht: die Vorladung der Ex-Kanzlerin Angela Merkel. Die entscheidende Frage lautet: Trägt Deutschland eine aktive Schuld am Tatbestand Ökozid, an der bewusst in Kauf genommenen Zerstörung und Ausbeutung der Natur?

Gegen Ende der Aufführung treten, als Teil der Tübinger Inszenierung, Aktivistinnen der Fridays for Future-Ortsgruppe Tübingen auf die Bühne und schlagen einen Bogen zwischen der düsteren Zukunftsvision und den Menschen, die im Theater sitzen: Was kann jede:r Einzelne tun, um einen Beitrag dazu zu leisten, dass es nicht so weit kommt wie auf der Theaterbühne? 

„Engagiert euch!”, war die Botschaft, und das Bild des „Handprints” wurde vorgestellt und den Zuschauer:innen auch ganz real in Form von Handabdruck-Aufklebern mit auf den Weg gegeben.

Teachers for Future-Aktivist:innen aus dem Raum Stuttgart waren dabei und haben die „Fridays” in der Schlussszene gut sichtbar und lautstark aus der Tiefe des Theatersaals heraus unterstützt. Danke für die Vernetzung mit FFF Tübingen und für die guten Pausengespräche! 

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